Billys Haus
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Re: Billys Haus
Als Carlisle und ich hörten, dass Megan wach war, kamen wir sofort zu ihr ans Bett.
Sie hatte die Augen noch geschlossen, ruderte aber mit den Händen herum und als ich einen
Arm um sie legte und sagte, es wäre alles gut, beruhigte sie sich allgmählich.
Carlisle kam näher und tastete schon mal ihre Stirn ab, als sie ihre Augen öffnete und wild um sich schlug.
"Was will der Blonde Blutsauger von mir?", die Frage war an mich gerichtet und statt ihr zu antworten,
sah ich zu Carlisle auf und bat ihn uns für eine kurze Zeit alleine zu lassen, damit ich es ihr erklären konnte.
Doch sie ließ mich gar nicht zu Wort kommen, sie war total aufgedreht und hysterisch und ehe
ich noch etwas sagen konnte, war sie schon wieder nicht mehr angsprechbar.
Panik durchfuhr mich, als ich Carlisle zu uns rief.
Sie hatte die Augen noch geschlossen, ruderte aber mit den Händen herum und als ich einen
Arm um sie legte und sagte, es wäre alles gut, beruhigte sie sich allgmählich.
Carlisle kam näher und tastete schon mal ihre Stirn ab, als sie ihre Augen öffnete und wild um sich schlug.
"Was will der Blonde Blutsauger von mir?", die Frage war an mich gerichtet und statt ihr zu antworten,
sah ich zu Carlisle auf und bat ihn uns für eine kurze Zeit alleine zu lassen, damit ich es ihr erklären konnte.
Doch sie ließ mich gar nicht zu Wort kommen, sie war total aufgedreht und hysterisch und ehe
ich noch etwas sagen konnte, war sie schon wieder nicht mehr angsprechbar.
Panik durchfuhr mich, als ich Carlisle zu uns rief.
Jacob Black- Wölfe
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Re: Billys Haus
Als ich Jakes Arm spürte, zwang ich mich die Augen wieder zu öffnen. Es war kommisch den eine eiskalte Hand strich über meine Stirn und mein Blick war jetzt klar.
Ich starrte das blutsaugende Gespenst an, bis ich realisierte wer es war...
"Was will der Blonde Blutsauger von mir?" trillierte ich panisch. Ich versuchte mich von Jake los zu machen, so weit es ging von ihm weg zu kommen.
"Fasst mich nicht an!" schrie ich los ohne Jake ein Wort sagen zu lassen.
Ich wollte nicht von Vampiren bedauert werden, vor allem nicht von dem jenigen der dafür gesorgt hatte das Jake verletzt worden war um ihm im Endeffekt erneut alles zu brechen.
Ich hasste ihn, hasste ihn wie das was in mir wuchs. Ich wollte nichts von den beiden.
Und dann überfiel mich die Müdigkeit. Es war wie jede andere Nacht...sie kam und siegte.
Ich starrte das blutsaugende Gespenst an, bis ich realisierte wer es war...
"Was will der Blonde Blutsauger von mir?" trillierte ich panisch. Ich versuchte mich von Jake los zu machen, so weit es ging von ihm weg zu kommen.
"Fasst mich nicht an!" schrie ich los ohne Jake ein Wort sagen zu lassen.
Ich wollte nicht von Vampiren bedauert werden, vor allem nicht von dem jenigen der dafür gesorgt hatte das Jake verletzt worden war um ihm im Endeffekt erneut alles zu brechen.
Ich hasste ihn, hasste ihn wie das was in mir wuchs. Ich wollte nichts von den beiden.
Und dann überfiel mich die Müdigkeit. Es war wie jede andere Nacht...sie kam und siegte.
Re: Billys Haus
Als Megan wieder erwachte, war sie viel beruhigter.
Carlisle hatte ihr Beruhigungsmittel während ihrer Bewusstlosigkeit, oder ihrem Schlaf eingeflößt
und sie sah ziemlich verschlafen aus.
"Hey Darling, wie geht es dir?", fragte ich sie, als sich ihre Augen öffneten und sich unsere Blicke trafen.
Doch sie antwortete mir nicht, stattdessen murmelte sie streng: "Ich will dich Baby, jetzt und hier.",
sofort stellte sich mein Dauergrinsen wieder auf und die Lust stieg in mir mehr und mehr,
wäre ich ein Termometer gewesen, wäre ich längst explodiert.
Dann schlug sie auch noch ihre Bettdecke auf, sie war vollkommen nackt.
Ich hatte zwar keinen Plan, wie sie es geschafft hatte ohne mein Wissen sich unter der Bett zu entkleiden,
doch war dass einfach nebensächlich, als sie mich gierig zu sich heran zog und
ich total vergaß, dass Anna, Billy und Carlisle im Wohnzimmer saßen.
Carlisle hatte ihr Beruhigungsmittel während ihrer Bewusstlosigkeit, oder ihrem Schlaf eingeflößt
und sie sah ziemlich verschlafen aus.
"Hey Darling, wie geht es dir?", fragte ich sie, als sich ihre Augen öffneten und sich unsere Blicke trafen.
Doch sie antwortete mir nicht, stattdessen murmelte sie streng: "Ich will dich Baby, jetzt und hier.",
sofort stellte sich mein Dauergrinsen wieder auf und die Lust stieg in mir mehr und mehr,
wäre ich ein Termometer gewesen, wäre ich längst explodiert.
Dann schlug sie auch noch ihre Bettdecke auf, sie war vollkommen nackt.
Ich hatte zwar keinen Plan, wie sie es geschafft hatte ohne mein Wissen sich unter der Bett zu entkleiden,
doch war dass einfach nebensächlich, als sie mich gierig zu sich heran zog und
ich total vergaß, dass Anna, Billy und Carlisle im Wohnzimmer saßen.
Jacob Black- Wölfe
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Re: Billys Haus
Müde wachte ich wieder auf. Es war als hätte die Müdigkeit genug von mir, denn sonst schlief ich mehrer Stunden durch. Vielleicht hatte ich auch einfach mein zeitgefühl verloren.
Als ich die Augen öffnete war Jakes Gesicht nur wenige Zentimeter vor meinem und sofort war meine Sucht nach ihm wieder an vorderster Front.
"Ich will dich Baby, jetzt und hier." flüsterte ich ernst ohne auf seine Frage zu reagieren.
Sofort sah ich wie sein Grinsen wieder zum Vorschein kam, doch war sein Blick voller Rückhalt und Standhaftigkeit.
Doch sie zog sich nur die Bettdecke vorm Oberkörper und sah wie sich Jakes Pubillen weiteten. Sie hatte kein Problem das er starrte. Eher im Gegenteil, es heizte sie noch mehr auf.
Aber als Jake immer noch nicht reagierte zog ich ihn fest zu mir heran, knabberte an seinenm Ohr und flüsterte leise: "Bei mir gilt die Regeln "Nur gucken, nicht anfassen" nicht, Jake"
Als ich die Augen öffnete war Jakes Gesicht nur wenige Zentimeter vor meinem und sofort war meine Sucht nach ihm wieder an vorderster Front.
"Ich will dich Baby, jetzt und hier." flüsterte ich ernst ohne auf seine Frage zu reagieren.
Sofort sah ich wie sein Grinsen wieder zum Vorschein kam, doch war sein Blick voller Rückhalt und Standhaftigkeit.
Doch sie zog sich nur die Bettdecke vorm Oberkörper und sah wie sich Jakes Pubillen weiteten. Sie hatte kein Problem das er starrte. Eher im Gegenteil, es heizte sie noch mehr auf.
Aber als Jake immer noch nicht reagierte zog ich ihn fest zu mir heran, knabberte an seinenm Ohr und flüsterte leise: "Bei mir gilt die Regeln "Nur gucken, nicht anfassen" nicht, Jake"
Re: Billys Haus
Dass ließ ich mir nicht zweimal sagen.
Schnell war ich unter die Bettdecke gekrabbelt und spielte mit Megans Busen,
während sie mich stöhnend von meiner Hose befreite.
Das Shirt zog ich mir dann selber aus und dann küsste ich sie und fiel wie in einen Rausch.
Wie automatisch nahm ich die Kontrolle über Megan und sie konnte sich nicht wirklich wären,
als ich meinen Instinkten nach, weiter dem Tier in mir nachgab.
Schnell war ich unter die Bettdecke gekrabbelt und spielte mit Megans Busen,
während sie mich stöhnend von meiner Hose befreite.
Das Shirt zog ich mir dann selber aus und dann küsste ich sie und fiel wie in einen Rausch.
Wie automatisch nahm ich die Kontrolle über Megan und sie konnte sich nicht wirklich wären,
als ich meinen Instinkten nach, weiter dem Tier in mir nachgab.
Jacob Black- Wölfe
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Re: Billys Haus
Es war als wäre ich High. Und das gefühl wurde mit jedem Kuss mit jeder Berührung größer.
Es sog mich auf, verschlang mich und gab mich wieder frei, damit ich ein Stück mehr von Jake an mich reißen konnte wie ein Wahnsinniger.
Das Jake über sie entschied war mir Recht egal. Es war in den wenigen Stunden mehr als zur Gewohnheit geworden - es war Teil ihrer Sucht.
Jede Faser meines Körpers verlangte nach ihm und würde es bekommen, da war ich mir sicher.
Und als er dann in mir war, konnte ich kaum das Stöhnen zurück halten.
Einzig allein der Grund das Carlisle, Anna, Jan und Leah drüben saßen, hielt mich davon ab nicht das Gebiert zusammen zu stöhnen.
Es sog mich auf, verschlang mich und gab mich wieder frei, damit ich ein Stück mehr von Jake an mich reißen konnte wie ein Wahnsinniger.
Das Jake über sie entschied war mir Recht egal. Es war in den wenigen Stunden mehr als zur Gewohnheit geworden - es war Teil ihrer Sucht.
Jede Faser meines Körpers verlangte nach ihm und würde es bekommen, da war ich mir sicher.
Und als er dann in mir war, konnte ich kaum das Stöhnen zurück halten.
Einzig allein der Grund das Carlisle, Anna, Jan und Leah drüben saßen, hielt mich davon ab nicht das Gebiert zusammen zu stöhnen.
Re: Billys Haus
Als ich bemerkte, wie viel Spaß es ihr bereitete, machte ich weiter.
Zog sie weiter an mich, dass wir zu einem Ganzen verschmolzen und unser beider Stöhnen
wurde lauter und lauter.
Mir war es langsam egal ob dass jemand hörte, es spielte keine Rolle mehr, denn ich wollte
diesen unglaublichen Sex genießen und mich nicht wegen irgendwem zurück halten müssen.
Bei Megan war dann auch der Knoten geplatzt, vorher hatte sie sich noch zurück halten wollen,
doch war ihre Kraft nun auch zu Ende.
Sie jauchzte, schrie auf, genau in dieser Reihenfolge und ich bewegte mich weiter in ihr,
um sie anzuspornen, ihr dass zu geben was sie wollte und was ich wollte aber es nicht verlangte,
sondern mir einfach nahm.
Es war einfach unglaublich, wie eine Explosion in meinem Glied,
ich hatte es zwar nicht glauben können, doch hatte sich das Gefühl beim Sex mit ihr,
druch dass Wissen, Zuhörer zu haben noch mehr gesteigert.
Zog sie weiter an mich, dass wir zu einem Ganzen verschmolzen und unser beider Stöhnen
wurde lauter und lauter.
Mir war es langsam egal ob dass jemand hörte, es spielte keine Rolle mehr, denn ich wollte
diesen unglaublichen Sex genießen und mich nicht wegen irgendwem zurück halten müssen.
Bei Megan war dann auch der Knoten geplatzt, vorher hatte sie sich noch zurück halten wollen,
doch war ihre Kraft nun auch zu Ende.
Sie jauchzte, schrie auf, genau in dieser Reihenfolge und ich bewegte mich weiter in ihr,
um sie anzuspornen, ihr dass zu geben was sie wollte und was ich wollte aber es nicht verlangte,
sondern mir einfach nahm.
Es war einfach unglaublich, wie eine Explosion in meinem Glied,
ich hatte es zwar nicht glauben können, doch hatte sich das Gefühl beim Sex mit ihr,
druch dass Wissen, Zuhörer zu haben noch mehr gesteigert.
Jacob Black- Wölfe
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Re: Billys Haus
Und irgendwann konnt ich es nicht mehr zurück halten.
ich jauzte auf, schrie um wieder zu verstummen und neu zu beginnen.
In diesem Moment war es egal das die anderen draußen saßen, uns belauschten und zu verstehen warum wir es jetzut und hier und überhaupt taten.
Als Jake mich immer fester an sich zog geschah es wieder.
Es war das berauschende Gefühl von heut Mittag, das selbe wie als wir vor Leah geflohen waren.
Und meine Sucht entflammte immer mehr und mehr, brannte mir unter der Haut und verlangte immer mehr. Langsam fragte ich mich ob das überhaupt ging.
Und dann stöhnte ich laut auf. Es war perfekt - ich war zu meinem Höhepunkt gekommen, der mich von innen aufzufressen schien. Und ich genoss jeden einzelnen Bissen den er von mir tat.
ich jauzte auf, schrie um wieder zu verstummen und neu zu beginnen.
In diesem Moment war es egal das die anderen draußen saßen, uns belauschten und zu verstehen warum wir es jetzut und hier und überhaupt taten.
Als Jake mich immer fester an sich zog geschah es wieder.
Es war das berauschende Gefühl von heut Mittag, das selbe wie als wir vor Leah geflohen waren.
Und meine Sucht entflammte immer mehr und mehr, brannte mir unter der Haut und verlangte immer mehr. Langsam fragte ich mich ob das überhaupt ging.
Und dann stöhnte ich laut auf. Es war perfekt - ich war zu meinem Höhepunkt gekommen, der mich von innen aufzufressen schien. Und ich genoss jeden einzelnen Bissen den er von mir tat.
Re: Billys Haus
Als Megan zu ihrem Höhepunkt kam, erwischte es mich kurz darauf auch.
Es war wie gesagt, wie eine Explosion in meinem Inneren und als es vorbei war,
drehte ich mich erschöpft zur Seite, im selben Augenblick klopfte es an der Tür.
Ehe Megan oder ich etwas sagen konnten, öffnete sich die Tür und Billy und Sam standen in der Tür. "Du und ich Küche -jetzt!", sagte Billy, ging ein paar Schritt auf das Bett zu und zog mich einfach wie ein wehrloses Kind auf die Beine. Ohne darauf zu achten, dass ich nackt war, zog er mich an Anna, Jannick und keine Ahnung wem noch vorbei in die Küche.
Im Hintergrund hörte ich Sam hinterhertorkeln, doch Billy hatte die Türe längst geschlossen.
"Sag mal bist du völlig verrückt geworden? Ich dachte ich hätte dich richtig erzogen, aber die ganze Mühe dich mir gemacht habe die letzten Jahre, schienen umsonst und...",
ich hörte ihm nicht mehr weiter zu, hatte sowieso keinen Sinn.
So kam es, dass ich an Megan dachte, hoffte dass sie keinen Ärger bekam und bekam ein Grinsen auf dem Gesicht, als ich zurück an mein Erlebnis mit ihr dachte.
Es war toll gewesen, es hatte sich gelohnt, egal mit was ich jetzt und hier bestraft werden würde. "Hast du mich verstanden???!!!!", hörte ich Billy plötzlich wieder und nickte stumm, weil ich mir das Lachen verkneifen musste, während Sam wie ein wildgewordenes Raubtier gegen die Küchentür hemmerte.
Es war wie gesagt, wie eine Explosion in meinem Inneren und als es vorbei war,
drehte ich mich erschöpft zur Seite, im selben Augenblick klopfte es an der Tür.
Ehe Megan oder ich etwas sagen konnten, öffnete sich die Tür und Billy und Sam standen in der Tür. "Du und ich Küche -jetzt!", sagte Billy, ging ein paar Schritt auf das Bett zu und zog mich einfach wie ein wehrloses Kind auf die Beine. Ohne darauf zu achten, dass ich nackt war, zog er mich an Anna, Jannick und keine Ahnung wem noch vorbei in die Küche.
Im Hintergrund hörte ich Sam hinterhertorkeln, doch Billy hatte die Türe längst geschlossen.
"Sag mal bist du völlig verrückt geworden? Ich dachte ich hätte dich richtig erzogen, aber die ganze Mühe dich mir gemacht habe die letzten Jahre, schienen umsonst und...",
ich hörte ihm nicht mehr weiter zu, hatte sowieso keinen Sinn.
So kam es, dass ich an Megan dachte, hoffte dass sie keinen Ärger bekam und bekam ein Grinsen auf dem Gesicht, als ich zurück an mein Erlebnis mit ihr dachte.
Es war toll gewesen, es hatte sich gelohnt, egal mit was ich jetzt und hier bestraft werden würde. "Hast du mich verstanden???!!!!", hörte ich Billy plötzlich wieder und nickte stumm, weil ich mir das Lachen verkneifen musste, während Sam wie ein wildgewordenes Raubtier gegen die Küchentür hemmerte.
Jacob Black- Wölfe
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Re: Billys Haus
Als Billy die Tür aufriss erstarrte ich, ich hatte es nicht einmal klopfen gehört.
Ohne Skrupell zerrte Billy Jake aus dem Bett, vorbei an den anderen in die Küche.
Ich wollte hinterher doch versperrten mir Janick und Paul den Weg, zogen mich zurück ins Bett.
Jetzt brauchte Paul sich nicht mehr vorzustellen wie ich woll nackt aussehn würde.
"Was sollt das denn!?" knurrte Janick mich an doch achtete ich nicht auf ihn.
Ich versuchte nur zu verstehen was Billy Jake erzählte, aber das Gemurmel im Wohnzimmer war zu laut.
Als Janick mein Kinn packte und mich zwang ihn anzusehen, erstarrte ich. Für einen kurzen Moment blieb das Bild vor meinen Augen hängen wie Jake mich heut nachmittag aus dem Bad gezerrt hatte, wie er mich schlug.
Und dann verwandelte sich das zittern ,welches ich als Panik gedeutet hatte, in Fell und Wut.
Ohne Skrupell zerrte Billy Jake aus dem Bett, vorbei an den anderen in die Küche.
Ich wollte hinterher doch versperrten mir Janick und Paul den Weg, zogen mich zurück ins Bett.
Jetzt brauchte Paul sich nicht mehr vorzustellen wie ich woll nackt aussehn würde.
"Was sollt das denn!?" knurrte Janick mich an doch achtete ich nicht auf ihn.
Ich versuchte nur zu verstehen was Billy Jake erzählte, aber das Gemurmel im Wohnzimmer war zu laut.
Als Janick mein Kinn packte und mich zwang ihn anzusehen, erstarrte ich. Für einen kurzen Moment blieb das Bild vor meinen Augen hängen wie Jake mich heut nachmittag aus dem Bad gezerrt hatte, wie er mich schlug.
Und dann verwandelte sich das zittern ,welches ich als Panik gedeutet hatte, in Fell und Wut.
Re: Billys Haus
Peinlich berührt sank ich immer tiefer in den Sessel rein, während ich versuchte die Blicke der anderen zu verdrängen.
Warum Megan? Warum? schoss es mir durch den Kopf. Es interessierte mich einen Feuchten, was die beiden wann und wo taten - ich wollte davon gra nichts wissen.
Doch wollte ich dabei nicht zuhören, geschweige denn dabei irgendwelche andere um mich herum wissen.
Als die Geräusche dann verstummt waren sah ich hoffnungsvoll zur Tür. doch bevor ich reagieren konnte rissen Billy und Sam bereits die Tür auf. Ohne Skruepell zerrte Billy Jacob in die Küche - keiner sah die beiden an.
Kaum das Billys Stimme tadelnd ertönte ging ich Megan. Sie hatte sich die Decke über den Körper gezerrt und starrte mit geröteten Augen an mir vorbei. Kaum das Paul neben mir stand, war Megan auf gesprungen, völlig außerhalb der Realität. So kannte ich sie gar nicht. Ich wusste das sie ziemlich hemmungslos war, aber das sie vor den anderen zu kämpfen wollte...
Kaum das sie neben mir stand, packte ich sie an den Armen, zwang sie zurück aufs Bett und packte sie am Kinn.
"Was sollte das denn!?" zischte ich und sah wie ihr Tränen in die Augen stiegen und das zittern sich ins Imense zog. Und dann war nur noch das Tier vor mir.
Der typische Drang sich ebenfalls zu verwandeln wenn sie es tat, überfiel mich und ich ließ dem Tier ebenfalls freien Lauf.
Verdammt Megan! Was soll der Mist!?
Warum Megan? Warum? schoss es mir durch den Kopf. Es interessierte mich einen Feuchten, was die beiden wann und wo taten - ich wollte davon gra nichts wissen.
Doch wollte ich dabei nicht zuhören, geschweige denn dabei irgendwelche andere um mich herum wissen.
Als die Geräusche dann verstummt waren sah ich hoffnungsvoll zur Tür. doch bevor ich reagieren konnte rissen Billy und Sam bereits die Tür auf. Ohne Skruepell zerrte Billy Jacob in die Küche - keiner sah die beiden an.
Kaum das Billys Stimme tadelnd ertönte ging ich Megan. Sie hatte sich die Decke über den Körper gezerrt und starrte mit geröteten Augen an mir vorbei. Kaum das Paul neben mir stand, war Megan auf gesprungen, völlig außerhalb der Realität. So kannte ich sie gar nicht. Ich wusste das sie ziemlich hemmungslos war, aber das sie vor den anderen zu kämpfen wollte...
Kaum das sie neben mir stand, packte ich sie an den Armen, zwang sie zurück aufs Bett und packte sie am Kinn.
"Was sollte das denn!?" zischte ich und sah wie ihr Tränen in die Augen stiegen und das zittern sich ins Imense zog. Und dann war nur noch das Tier vor mir.
Der typische Drang sich ebenfalls zu verwandeln wenn sie es tat, überfiel mich und ich ließ dem Tier ebenfalls freien Lauf.
Verdammt Megan! Was soll der Mist!?
Re: Billys Haus
Als ich mit Sam und den Jungs zurückkam war Billy da.
Im Wohnzimmer saßen Carlisle, Jan, ein Mädchen, das nach Jans Beschreibungen Anna heißen musste, ich war mir aber nicht sicher..., naja und Billy war eben auch da.
Sam, die Jungs und ich pflanzten uns irgendwo ins Wohnzimmer zu den anderen.
Dann ging alles ganz schnell. Es kam mir zumindest so vor.
Im Zimmer neben an wurde gestöhnt, geschriehen und man konnte dumpfe schläge wahrnehmen.
Jan versank mit einer schames Röte im Sessel, die Jungs sahen so aus als wüssten sie nicht ob sie lachen oder sauer sein sollten und ich hörte weg.
Der Rest war mir ziehmlich egal. Ich konnte es eben nur nicht verstehn... Megan und das ganze machte mich fertig, aber ich ließ mir nichts anmerken.
Stumm saß ich da und lauschte dem Geschrei und dem Poltern, dass Angefangen hatte als das Stöhnen (endlich) ein Ende fand.
Im Wohnzimmer saßen Carlisle, Jan, ein Mädchen, das nach Jans Beschreibungen Anna heißen musste, ich war mir aber nicht sicher..., naja und Billy war eben auch da.
Sam, die Jungs und ich pflanzten uns irgendwo ins Wohnzimmer zu den anderen.
Dann ging alles ganz schnell. Es kam mir zumindest so vor.
Im Zimmer neben an wurde gestöhnt, geschriehen und man konnte dumpfe schläge wahrnehmen.
Jan versank mit einer schames Röte im Sessel, die Jungs sahen so aus als wüssten sie nicht ob sie lachen oder sauer sein sollten und ich hörte weg.
Der Rest war mir ziehmlich egal. Ich konnte es eben nur nicht verstehn... Megan und das ganze machte mich fertig, aber ich ließ mir nichts anmerken.
Stumm saß ich da und lauschte dem Geschrei und dem Poltern, dass Angefangen hatte als das Stöhnen (endlich) ein Ende fand.
Gast- Gast
Re: Billys Haus
Statt zu antworten starrte mich Megan nur an. Leere in ihrem Kopf.
Als Leah an mir vorbei zischte, sich zwischen mich und meine Schwester drängte.
Verwirrt sah ich sie an, versuchte zu verstehn was sie wollte.
Als Leah an mir vorbei zischte, sich zwischen mich und meine Schwester drängte.
Verwirrt sah ich sie an, versuchte zu verstehn was sie wollte.
Re: Billys Haus
Als Seth dann plötzlich verschwunden war, ich Megan und dann ein lautes reißen hörte sprang ich auf.
Sie standen in Jakes Zimmer.
Es war ver dammt eng zwischen den beiden, doch ihre Felle waren weich.
Mit aller Kraft zwengte ich mich zwischen die beiden.
Ich musste was tun...
Sie standen in Jakes Zimmer.
Es war ver dammt eng zwischen den beiden, doch ihre Felle waren weich.
Mit aller Kraft zwengte ich mich zwischen die beiden.
Ich musste was tun...
Gast- Gast
Re: Billys Haus
Weitere Sprachpredigten folgten, doch ich hörte nicht mehr zu.
Sams nerviges Klopfen hatte währenddessen etwas nachgelassen
und ich versuchte klar zu denken.
Ich musste hier raus.
Ehe ich mich verwandelte und die Kontrolle verlor.
Denn ich war jetzt schon verdammt sauer und gereizt.
Verdammt noch mal, wir hatten Sex -ja, jeder hat es gehört -ja verdammt!
Mein Gott, wir waren nun mal keine Unschuldslämmer und jetzt mal ehrlich,
dachte Billy ich würde auf ewig eine Jungfrau bleiben?
Gut es war vielleicht nicht gerade klug von uns gewesen es hier und jetzt
zu tun, während der Anwesenheit von den Wölfen, Anna Billy usw.
aber mein Gott wir konnten uns eben nicht mehr zügeln.
Und dass ich vollkommmen verrückt nach Megan war, dass war mir allemahl jetzt klar.
Selbst in dieser Situation dachte ich nur an sie, ihren nackten Körper und
dass ich unbedingt etwas gegen diese Wölbung in meiner Hose unternehmen musste
und ich beschloss einfach gar nicht zu planen und blind zu reagieren.
Als existiere Billy gar nicht, machte ich mich davon, stolzierte an den noch verbliebenen
im Wohnzimmer vorbei in mein Zimmer um mir Megan zu krallen
und mit ihr zu verschwinden.
Doch was mich dort erwartete, warf dass was ich vor hatte über den Haufen.
Sams nerviges Klopfen hatte währenddessen etwas nachgelassen
und ich versuchte klar zu denken.
Ich musste hier raus.
Ehe ich mich verwandelte und die Kontrolle verlor.
Denn ich war jetzt schon verdammt sauer und gereizt.
Verdammt noch mal, wir hatten Sex -ja, jeder hat es gehört -ja verdammt!
Mein Gott, wir waren nun mal keine Unschuldslämmer und jetzt mal ehrlich,
dachte Billy ich würde auf ewig eine Jungfrau bleiben?
Gut es war vielleicht nicht gerade klug von uns gewesen es hier und jetzt
zu tun, während der Anwesenheit von den Wölfen, Anna Billy usw.
aber mein Gott wir konnten uns eben nicht mehr zügeln.
Und dass ich vollkommmen verrückt nach Megan war, dass war mir allemahl jetzt klar.
Selbst in dieser Situation dachte ich nur an sie, ihren nackten Körper und
dass ich unbedingt etwas gegen diese Wölbung in meiner Hose unternehmen musste
und ich beschloss einfach gar nicht zu planen und blind zu reagieren.
Als existiere Billy gar nicht, machte ich mich davon, stolzierte an den noch verbliebenen
im Wohnzimmer vorbei in mein Zimmer um mir Megan zu krallen
und mit ihr zu verschwinden.
Doch was mich dort erwartete, warf dass was ich vor hatte über den Haufen.
Jacob Black- Wölfe
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Re: Billys Haus
Ich hatte Jans Blick auf mir gespührt als ich Megan tief in die Augen sah.
Anfangs sah ihr Blick noch sauer aus, aber als sie bemerkte dass ich nicht stichelte oder sonst irgend etwas sagte sonder sie nur ernst ansah, meinte ich an ihrem Blick zu sehen das sie begriff.
Ich drehte mich zu Jan um, der troz seiner Wolfgestallt verwirrt aus sah.
Auch ihn sah ich ernst an ohne etwas zu sagen.
Als sein Blick sich klärte schob ich ihn sanft aus dem Zimmer und machte sorgfälltig die Tür hinter ihm zu.
Ich drehte mich wieder um und sah, dass Megan schon wieder in ihrer Menschengestallt war.
Sie weinte....
Und zum ersten mal empfand ich tiefes Mitgefühl für sie.
Auch wenn sie ein Wolf war, sie sah trozdem gefährlich zerbrechlich aus in diesem Moment.
Also konnte ich nicht anders und nahm sie sanft in den Arm.
Sie weinte an meiner Schulter weiter, doch sie ließ nicht zu dass ich sie los ließ....
Dann ging die Tür auf.
Anfangs sah ihr Blick noch sauer aus, aber als sie bemerkte dass ich nicht stichelte oder sonst irgend etwas sagte sonder sie nur ernst ansah, meinte ich an ihrem Blick zu sehen das sie begriff.
Ich drehte mich zu Jan um, der troz seiner Wolfgestallt verwirrt aus sah.
Auch ihn sah ich ernst an ohne etwas zu sagen.
Als sein Blick sich klärte schob ich ihn sanft aus dem Zimmer und machte sorgfälltig die Tür hinter ihm zu.
Ich drehte mich wieder um und sah, dass Megan schon wieder in ihrer Menschengestallt war.
Sie weinte....
Und zum ersten mal empfand ich tiefes Mitgefühl für sie.
Auch wenn sie ein Wolf war, sie sah trozdem gefährlich zerbrechlich aus in diesem Moment.
Also konnte ich nicht anders und nahm sie sanft in den Arm.
Sie weinte an meiner Schulter weiter, doch sie ließ nicht zu dass ich sie los ließ....
Dann ging die Tür auf.
Gast- Gast
Re: Billys Haus
Als Janick sich ebenfalls verwandelte geriet ich leicht in Panik.
Ich wusste nicht was ich machn sollte, mein Kopf war vollständig leer.
Ich starrte nur Leah an, wollte verstehn was sie tat, doch mein Kopf war nicht kooperativ.
Sie stand nur zwischen mir und Jan, mit aus gebreiteten Armen.
Und dann war es als würde jemand einen Schalter umlegen.
Ich konnte mir denken warum Jan ebenfalss ausgerastet war, konnte mir denken warum Leah dazwischen ging.
Und als sie ihn dann raus zerrt, war sämtlicher Hass gegen sie verebbt. Ich verwandelte mich zurück, begann schweigend vor mich hin zu weinen.
Und als Leah zurück kam, womit ich nicht gerechnet hatte, empfand ich tatsächlich sympatie für sie. Sie schloss mich in die Arme, ließ mich weinen.
Doch als die Tür aufging, war ihr Blick leicht genervt.
Ich hatte nicht vor von ihr abzulassen, trotzdem sah ich Jake flehend an.
Ich wusste nicht was ich machn sollte, mein Kopf war vollständig leer.
Ich starrte nur Leah an, wollte verstehn was sie tat, doch mein Kopf war nicht kooperativ.
Sie stand nur zwischen mir und Jan, mit aus gebreiteten Armen.
Und dann war es als würde jemand einen Schalter umlegen.
Ich konnte mir denken warum Jan ebenfalss ausgerastet war, konnte mir denken warum Leah dazwischen ging.
Und als sie ihn dann raus zerrt, war sämtlicher Hass gegen sie verebbt. Ich verwandelte mich zurück, begann schweigend vor mich hin zu weinen.
Und als Leah zurück kam, womit ich nicht gerechnet hatte, empfand ich tatsächlich sympatie für sie. Sie schloss mich in die Arme, ließ mich weinen.
Doch als die Tür aufging, war ihr Blick leicht genervt.
Ich hatte nicht vor von ihr abzulassen, trotzdem sah ich Jake flehend an.
Re: Billys Haus
Als Jan in den Armen von Megan lag,
als ich hinein platzte und merkte, wie aufgewühlt sie war,
sorgte ich mich sofort um sie.
"Megan? Was ist los, was...", weiter kam ich nicht, als Jan schließlich von ihr abließ und ich
ihren Gesichtsausdruck sah.
Die Röte war ihr ins Gesicht gestiegen und sie sah so süß aus in dem Moment,
dass ich einfach nur Grinsen konnte.
Doch Megan verstand dies völlig falsch.
"Lachst du mich etwa aus??!!", fauchte sie und nahm eine Raubtierhafte Haltung ein.
Ich versuchte sie schnell zu beschwichtigen und ihr zu erklären,
dass es nicht so gemeint war, aber sie hörte mir gar nicht zu.
Sie war mal wieder super gereizt und jedes Wort von mir wäre in diesem Moment zuviel gewesen. "Megan...", entwich mir nur ihr Name, ehe sie versuchte an mir vorbei zu kommen.
"Lass mich Jake, Pfoten weg!", schrie sie mich hysterich an, prügelte wie eine verrückte auf mich ein, doch sie schaffte es nicht gegen mich an zu kommen.
Als sie mir voller Wut und Hass, welches sich auch auf ihrem ganzen Gesicht abzeichnete
in meinen Oberarm biss, konnte ich nicht mehr stand halten.
Vor Schmerzen schrie ich auf und während ich mir jammernd den Arm hielt,
trat sie mir zwischen die Beine.
Dass war zuviel für mich und ich sackte auf den Boden und rollte mich
zusammen.
Megan war längst verschwunden.
Und Jan hatte das Zimmer schon vor ihr verlassen,
wir hatten es nur gar nicht mit bekommen.
als ich hinein platzte und merkte, wie aufgewühlt sie war,
sorgte ich mich sofort um sie.
"Megan? Was ist los, was...", weiter kam ich nicht, als Jan schließlich von ihr abließ und ich
ihren Gesichtsausdruck sah.
Die Röte war ihr ins Gesicht gestiegen und sie sah so süß aus in dem Moment,
dass ich einfach nur Grinsen konnte.
Doch Megan verstand dies völlig falsch.
"Lachst du mich etwa aus??!!", fauchte sie und nahm eine Raubtierhafte Haltung ein.
Ich versuchte sie schnell zu beschwichtigen und ihr zu erklären,
dass es nicht so gemeint war, aber sie hörte mir gar nicht zu.
Sie war mal wieder super gereizt und jedes Wort von mir wäre in diesem Moment zuviel gewesen. "Megan...", entwich mir nur ihr Name, ehe sie versuchte an mir vorbei zu kommen.
"Lass mich Jake, Pfoten weg!", schrie sie mich hysterich an, prügelte wie eine verrückte auf mich ein, doch sie schaffte es nicht gegen mich an zu kommen.
Als sie mir voller Wut und Hass, welches sich auch auf ihrem ganzen Gesicht abzeichnete
in meinen Oberarm biss, konnte ich nicht mehr stand halten.
Vor Schmerzen schrie ich auf und während ich mir jammernd den Arm hielt,
trat sie mir zwischen die Beine.
Dass war zuviel für mich und ich sackte auf den Boden und rollte mich
zusammen.
Megan war längst verschwunden.
Und Jan hatte das Zimmer schon vor ihr verlassen,
wir hatten es nur gar nicht mit bekommen.
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Alter: 16
Re: Billys Haus
"Lachst du mich etwa aus??!!", fauchte ich als Jake mich völlig falsch verstand.
Ich war wie aufgepusht um zu registrieren das er vor mir stand.
Ich wollte mich an ihm vorbei drängen, einfach raus und fertig, doch stand er immer noch in der Tür und ich holte aus. Biss ihm in den Arm und Trat in alles was ich traf - solange bis er auf den Boden lag.
Ohne auf ihn zu achten, ging ich an ihn vorbei, griff nach dem Mantel der an der Gardarobe hang und ging.
Ich wusste nicht wohin ich wollte, stieg einfach in Jakes Wagen, wo die Schlüssel immer noch steckten.
Ich war wie aufgepusht um zu registrieren das er vor mir stand.
Ich wollte mich an ihm vorbei drängen, einfach raus und fertig, doch stand er immer noch in der Tür und ich holte aus. Biss ihm in den Arm und Trat in alles was ich traf - solange bis er auf den Boden lag.
Ohne auf ihn zu achten, ging ich an ihn vorbei, griff nach dem Mantel der an der Gardarobe hang und ging.
Ich wusste nicht wohin ich wollte, stieg einfach in Jakes Wagen, wo die Schlüssel immer noch steckten.
Re: Billys Haus
Als ich laut stöhnte und mich auf dem Boden wie ein kleines
Baby rum kugelte, öffnete sich die Türe, was ich an meinem Rücke spürte.
Und ich schrie auf als ich zwischen der Türe und dem Bett eingequetscht wurde.
"Jake?", hörte ich die stimme von Carlisle.
Nach einem weiteren Schmerzenslaut erwiderte ich: "Carlisle, Megan
hat mal wieder einen ihrer Schübe, sie ist völlig durch gedreht!", sagte ich, fast unter Tränen.
Aber als ich diese bemerkte wischte ich sie mir sofort wieder weg, ich wollte
nicht wie ein Heuflein Elend wirken.
"Ja ich hab sie gesehen als sie aus dem Zimmer gerannt ist.
Was ist denn nur passiert?", sagte er doch statt seine Frage zu beantworten sagte ich:
"Können sie mir mal bitte aufhelfen?", es war zwar unter meiner Würde mir von einem Blutsauger
aufhelfen zu lassen, doch hätte ich dieses Gespräch nicht gerne auf dem Boden gerollt weiter geführt.
Als ich auf dem Bett saß, die Türe wieder geschlosse war, erzählte ich Carlisle
die ganze Geschichte und er schien mit mir mit zu fühlen.
"Vielleicht musst du ihr ein wenig Zeit geben.
Ihr war die Sache einfach sehr peinlich und als du gelacht, gegrinst was auch immer hast,
kam sie sich dämlich und vereppelt vor. Ich denke sie regt sich schon wieder ab.",
erklärte Carlisle und ich war überrascht über seine Wortwahl, so 'normal' sprach
er sonst nie, er war sonst eigentlich ziemlich förmlich.
Baby rum kugelte, öffnete sich die Türe, was ich an meinem Rücke spürte.
Und ich schrie auf als ich zwischen der Türe und dem Bett eingequetscht wurde.
"Jake?", hörte ich die stimme von Carlisle.
Nach einem weiteren Schmerzenslaut erwiderte ich: "Carlisle, Megan
hat mal wieder einen ihrer Schübe, sie ist völlig durch gedreht!", sagte ich, fast unter Tränen.
Aber als ich diese bemerkte wischte ich sie mir sofort wieder weg, ich wollte
nicht wie ein Heuflein Elend wirken.
"Ja ich hab sie gesehen als sie aus dem Zimmer gerannt ist.
Was ist denn nur passiert?", sagte er doch statt seine Frage zu beantworten sagte ich:
"Können sie mir mal bitte aufhelfen?", es war zwar unter meiner Würde mir von einem Blutsauger
aufhelfen zu lassen, doch hätte ich dieses Gespräch nicht gerne auf dem Boden gerollt weiter geführt.
Als ich auf dem Bett saß, die Türe wieder geschlosse war, erzählte ich Carlisle
die ganze Geschichte und er schien mit mir mit zu fühlen.
"Vielleicht musst du ihr ein wenig Zeit geben.
Ihr war die Sache einfach sehr peinlich und als du gelacht, gegrinst was auch immer hast,
kam sie sich dämlich und vereppelt vor. Ich denke sie regt sich schon wieder ab.",
erklärte Carlisle und ich war überrascht über seine Wortwahl, so 'normal' sprach
er sonst nie, er war sonst eigentlich ziemlich förmlich.
Jacob Black- Wölfe
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Re: Billys Haus
Ich trat einfach das Gas durch um mitten auf der Straße stehen zu bleiben.
Es interssierte mich einen Feuchten, das alle anderen um die Wette hubten.
Nein, ich zog einfach die Beine an und schlang die Arme darum.
Ich wollte für mich sein, ihn hassen und einfach vor mich ihn bocken.
Doch bekam ich Jake nicht aus meinem Kopf, stellte mir ihn immer wieder nackt vor.
Ich griff einfach nach dem Handy, drückte auf Wahlwiederholung in der Hoffnung nicht jemand anderes in der Leitung zu haben.
"Hallo? Megan?" ertönte seine Stimme und ich zuckte zusammen.
Ich wusste nicht was ich sagen sollte, schwieg vor mich hin in der Hoffnung er würde nicht wieder auflegen.
Es interssierte mich einen Feuchten, das alle anderen um die Wette hubten.
Nein, ich zog einfach die Beine an und schlang die Arme darum.
Ich wollte für mich sein, ihn hassen und einfach vor mich ihn bocken.
Doch bekam ich Jake nicht aus meinem Kopf, stellte mir ihn immer wieder nackt vor.
Ich griff einfach nach dem Handy, drückte auf Wahlwiederholung in der Hoffnung nicht jemand anderes in der Leitung zu haben.
"Hallo? Megan?" ertönte seine Stimme und ich zuckte zusammen.
Ich wusste nicht was ich sagen sollte, schwieg vor mich hin in der Hoffnung er würde nicht wieder auflegen.
Re: Billys Haus
Ich war immer noch im Gespräch mit Carlisle,
als mein Handy klingelte.
Wie von der Tarantel gestochen, stand ich vom Bett auf, trotz der Schmerzen
und angelte mein Handy aus der Hosentasche.
Schnell schickte ich Carlisle weg, als ich mich meldete: "Hallo? Megan?", sagte ich,
doch auf der anderen Seite der Leitung blieb alles still.
"Megan?", fragte ich nochmal und als sie diesmal außer leisem Atem nichts zu hören war,
ergriff ich die Initiative und klärte alles auf.
"Sorry wegen vorhin. Du siehst einfach so süß aus, als du so rot angelaufen bist,
dass ist alles. War echt nicht so gemeint.", diesmal erwiderte sie tatsächlich etwas:
"Ich sitz im Auto, ein paar Meter weg vom Haus -komm!", hörte ich den mir bekannten
bestimmerischen Hinterton von ihr. Und sie hatte längst aufgelegt, als ich etwas
erwidern konnte und ich ging aus meinem Zimmer.
Dort saßen Carlisle, Jan, Leah, Billy und Anna auf dem Sofa.
Billy wollte sofort was sagen, als ich heraus kam, doch
ich lief unbeeirt weiter in den Flur.
Dort öffnete ich die Tür und rannte hinaus zu meinem Auto,
indem Megan sich verschanzt hatte.
als mein Handy klingelte.
Wie von der Tarantel gestochen, stand ich vom Bett auf, trotz der Schmerzen
und angelte mein Handy aus der Hosentasche.
Schnell schickte ich Carlisle weg, als ich mich meldete: "Hallo? Megan?", sagte ich,
doch auf der anderen Seite der Leitung blieb alles still.
"Megan?", fragte ich nochmal und als sie diesmal außer leisem Atem nichts zu hören war,
ergriff ich die Initiative und klärte alles auf.
"Sorry wegen vorhin. Du siehst einfach so süß aus, als du so rot angelaufen bist,
dass ist alles. War echt nicht so gemeint.", diesmal erwiderte sie tatsächlich etwas:
"Ich sitz im Auto, ein paar Meter weg vom Haus -komm!", hörte ich den mir bekannten
bestimmerischen Hinterton von ihr. Und sie hatte längst aufgelegt, als ich etwas
erwidern konnte und ich ging aus meinem Zimmer.
Dort saßen Carlisle, Jan, Leah, Billy und Anna auf dem Sofa.
Billy wollte sofort was sagen, als ich heraus kam, doch
ich lief unbeeirt weiter in den Flur.
Dort öffnete ich die Tür und rannte hinaus zu meinem Auto,
indem Megan sich verschanzt hatte.
Jacob Black- Wölfe
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Re: Billys Haus
"Ich sitz im Auto, ein paar Meter weg vom Haus -komm!" sagte ich dann doch leise und hoffte er würde es tun, als ich schließlich auflegte.
Ich starrte nur aus der Heckscheibe, wartete das jemand die Tür aufriss um mich an zu schrein, mich zu trösten oder nur um zu schweigen.
Ich wollte nur jemanden, nein ich wollte ihn bei mir wissen.
Und als dann die Tür aufriss und mich an sich zog, war die Sucht wieder an meiner Seite.
Ich starrte nur aus der Heckscheibe, wartete das jemand die Tür aufriss um mich an zu schrein, mich zu trösten oder nur um zu schweigen.
Ich wollte nur jemanden, nein ich wollte ihn bei mir wissen.
Und als dann die Tür aufriss und mich an sich zog, war die Sucht wieder an meiner Seite.
Re: Billys Haus
Als ich sie wieder bei mir hatte.
Ging es mir schlagartig besser.
Sie war nicht mehr sauer auf mich, darüber konnte ich mir jetzt sicher sein.
Denn wie sie mich in diesem Augenblick festhielt, dass erklärte alles.
Und ich wollte diesen Moment nicht mit Erklärungen, einem Streit oder sonst
was verschwenden, sondern einfach die wenige Zeit die uns vor dem großen
Streit blieb mit ihr genießen.
Zuerst hatte ich vorgehabt einfach etwas mit ihr zu kuscheln und sie beruhigend
hin und her zu wiegen.
Doch hatte sie anscheinend etwas anderes geplant.
Nein! Nicht geplant, ihr Körper kontrollierte sie wieder und stoß den Verstand quasi von ihr,
dass nur noch allein ihre Lust da war und sie beherrschte.
Erst wollte ich zurück weichen und sagen, dass dies nicht der richtige Moment war,
doch was machte ich mir da eigentlich vor?
Ich wollte sie, egal wann, egal wie, in mir spüren.
Stöhnen bis mir meine Ohren wehtaten und wenn es vorbei
war von mir aus gleich nochmal.
Andere hätten es als notgeil beschrieben, ich sagte dazu eher 'verrückt nach Liebe, nach Nähe' und dass war doch nicht verboten oder?
Klar war es blöd gewesen vorhin, in meinem Zimmer, aber dass war doch menschlich.
Sich nach einer Person zu sehnen, die man liebte war doch voll kommen normal!
Und als sie mich in diesem Moment nach unten drückte und ich sie erneut auszog,
küsste sie mich seufzend und bald drang ich in sie ein und dieses
wunderbare Gefühl des Verlangens, kam mit jeder Bewegung näher und näher.
Ich liebte es, ich liebte sie, dieses Gefühl und diesen Augenblick.
DAss ich diesen mit meiner Freundin auskosten konnte, darüber
war ich mehr als dankbar.
Ich war glücklich mit ihr, weil wir uns perfekt zu ergänzen schienen
und einander wollten wie nichts anderes.
Doch als der Mittelpunkt vorbei war und wir uns lächelnd auf die Seite legten,
nahm das Schicksal seinen Lauf und ich erinnerte mich wieder das Megan Schwanger war.
An den riesen großen Fehler, deren wir uns bewusst waren, der nun alles verändern würde.
Wir hatten vergessen zu verhüten und immer noch nicht darüber gesprochen,
ob Abtreibung oder nicht. Klar war ich für eine Abtreibung, wir waren
einfach noch viel zu jung um Eltern zu werden, doch wusste ich nicht wie Megan dazu stand.
Klar waren wir uns ziemlich ähnlich was unser Verlangen usw betraf, doch wie sie zu Kindern stand, dass war bisher kein Thema zwischen uns gewesen.
Sofort merkte auch Megan, dass ich in Gedanken war und sie fragte mich was los sei,
doch ich schüttelte den Kopf und schloss schnell die Augen, was sollte ich sagen?
Ich wollte auf keinen Fall einen neuen Streit vom Zaun brechen, da wir schon genug
Probleme bei unsrer Rückkehr mit Billy haben würden!
Ich beschloss dieses Gespräch nach hinten zu verschieben und alles nach der Reihe
angehen zu lassen.
Ich hatte Angst, dass war mir sicher auch an zu sehen, doch konnte ich es nicht ändern.
Es war nun mal passiert, es war unsere eigene Schuld und nun mussten wir damit zurecht kommen, ob wir wollten oder nicht.
Ging es mir schlagartig besser.
Sie war nicht mehr sauer auf mich, darüber konnte ich mir jetzt sicher sein.
Denn wie sie mich in diesem Augenblick festhielt, dass erklärte alles.
Und ich wollte diesen Moment nicht mit Erklärungen, einem Streit oder sonst
was verschwenden, sondern einfach die wenige Zeit die uns vor dem großen
Streit blieb mit ihr genießen.
Zuerst hatte ich vorgehabt einfach etwas mit ihr zu kuscheln und sie beruhigend
hin und her zu wiegen.
Doch hatte sie anscheinend etwas anderes geplant.
Nein! Nicht geplant, ihr Körper kontrollierte sie wieder und stoß den Verstand quasi von ihr,
dass nur noch allein ihre Lust da war und sie beherrschte.
Erst wollte ich zurück weichen und sagen, dass dies nicht der richtige Moment war,
doch was machte ich mir da eigentlich vor?
Ich wollte sie, egal wann, egal wie, in mir spüren.
Stöhnen bis mir meine Ohren wehtaten und wenn es vorbei
war von mir aus gleich nochmal.
Andere hätten es als notgeil beschrieben, ich sagte dazu eher 'verrückt nach Liebe, nach Nähe' und dass war doch nicht verboten oder?
Klar war es blöd gewesen vorhin, in meinem Zimmer, aber dass war doch menschlich.
Sich nach einer Person zu sehnen, die man liebte war doch voll kommen normal!
Und als sie mich in diesem Moment nach unten drückte und ich sie erneut auszog,
küsste sie mich seufzend und bald drang ich in sie ein und dieses
wunderbare Gefühl des Verlangens, kam mit jeder Bewegung näher und näher.
Ich liebte es, ich liebte sie, dieses Gefühl und diesen Augenblick.
DAss ich diesen mit meiner Freundin auskosten konnte, darüber
war ich mehr als dankbar.
Ich war glücklich mit ihr, weil wir uns perfekt zu ergänzen schienen
und einander wollten wie nichts anderes.
Doch als der Mittelpunkt vorbei war und wir uns lächelnd auf die Seite legten,
nahm das Schicksal seinen Lauf und ich erinnerte mich wieder das Megan Schwanger war.
An den riesen großen Fehler, deren wir uns bewusst waren, der nun alles verändern würde.
Wir hatten vergessen zu verhüten und immer noch nicht darüber gesprochen,
ob Abtreibung oder nicht. Klar war ich für eine Abtreibung, wir waren
einfach noch viel zu jung um Eltern zu werden, doch wusste ich nicht wie Megan dazu stand.
Klar waren wir uns ziemlich ähnlich was unser Verlangen usw betraf, doch wie sie zu Kindern stand, dass war bisher kein Thema zwischen uns gewesen.
Sofort merkte auch Megan, dass ich in Gedanken war und sie fragte mich was los sei,
doch ich schüttelte den Kopf und schloss schnell die Augen, was sollte ich sagen?
Ich wollte auf keinen Fall einen neuen Streit vom Zaun brechen, da wir schon genug
Probleme bei unsrer Rückkehr mit Billy haben würden!
Ich beschloss dieses Gespräch nach hinten zu verschieben und alles nach der Reihe
angehen zu lassen.
Ich hatte Angst, dass war mir sicher auch an zu sehen, doch konnte ich es nicht ändern.
Es war nun mal passiert, es war unsere eigene Schuld und nun mussten wir damit zurecht kommen, ob wir wollten oder nicht.
Jacob Black- Wölfe
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Alter: 16
Re: Billys Haus
Jake zögerte nicht lange, war sofort im Wagen.
Er hatte anscheindend mein Verlangen nach ihm bemerkt und erfühlte es ohne zu widersprechen.
Mir war klar gewurden das ich nicht ausrassten muss, das ich er mich trotzdem wollte, trotzdem Ding das ihn mir wuchs.
Und als er in mich stieß, schrie ich auf, kam sofort.
Es gab kein Vorspiel, keine Worte. Ich wollte ihn und er wollte mich.
So war es immer und würde wahrscheinlich auch immer so bleiben.
Sind wir geprägt, Jake? schoss es mir durch den Kopf als er sich auf die Seite rollte und mir tief in die Augen sah.
Ich merkte wie er wieder in Gedanken versank und sich Pesimismus über sein Gesicht zog.
"Was ist los, Baby?" fragte ich und fuhr mit der Hand über seine Wange.
Doch statt zu antworten schüttelte er nur den Kopf und schloss die Augen.
Nun war mir klar worüber er nachdachte.
Trotzdem tat ich so als würde ich es nicht wissen.
"Jake, denk nicht an etwas und sag dann es sei nichts." murmelte ich,
während ich das Gesicht an seiner Schulter verbarg.
Und wieder schoss die Frage durch meinen Kopf.
Es war als würde sie so lange da hausen bis sie eine Antwort fand, und ich würde ihr eine geben.
"Jake?" murmelte ich, ebenfalls die Augen geschlossen.
Ich wusste nicht wie und ob ich fragen sollte.
Wusste nicht wie er reagieren würde.
Ich hoffte nur inständig er würde es nicht so wie ich tun.
Ich spürte seinen fragenden Blick auf mir Ruhen und sah zu ihm auf.
Er hatte die Augenw ieder geöffnet und starrte mich panisch an.
"Psst." murmelte ich, ich wusste nicht wirklich warum.
"Es ist nicht wegen ihm..." ich zischte das letzte Wort regelrecht.
Er hatte anscheindend mein Verlangen nach ihm bemerkt und erfühlte es ohne zu widersprechen.
Mir war klar gewurden das ich nicht ausrassten muss, das ich er mich trotzdem wollte, trotzdem Ding das ihn mir wuchs.
Und als er in mich stieß, schrie ich auf, kam sofort.
Es gab kein Vorspiel, keine Worte. Ich wollte ihn und er wollte mich.
So war es immer und würde wahrscheinlich auch immer so bleiben.
Sind wir geprägt, Jake? schoss es mir durch den Kopf als er sich auf die Seite rollte und mir tief in die Augen sah.
Ich merkte wie er wieder in Gedanken versank und sich Pesimismus über sein Gesicht zog.
"Was ist los, Baby?" fragte ich und fuhr mit der Hand über seine Wange.
Doch statt zu antworten schüttelte er nur den Kopf und schloss die Augen.
Nun war mir klar worüber er nachdachte.
Trotzdem tat ich so als würde ich es nicht wissen.
"Jake, denk nicht an etwas und sag dann es sei nichts." murmelte ich,
während ich das Gesicht an seiner Schulter verbarg.
Und wieder schoss die Frage durch meinen Kopf.
Es war als würde sie so lange da hausen bis sie eine Antwort fand, und ich würde ihr eine geben.
"Jake?" murmelte ich, ebenfalls die Augen geschlossen.
Ich wusste nicht wie und ob ich fragen sollte.
Wusste nicht wie er reagieren würde.
Ich hoffte nur inständig er würde es nicht so wie ich tun.
Ich spürte seinen fragenden Blick auf mir Ruhen und sah zu ihm auf.
Er hatte die Augenw ieder geöffnet und starrte mich panisch an.
"Psst." murmelte ich, ich wusste nicht wirklich warum.
"Es ist nicht wegen ihm..." ich zischte das letzte Wort regelrecht.
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