Billys Haus

Haus von Billy und Jacob Black

c.f.: Seattle - Sankt Rapture Psychatrie

Hektisch stieg Megan aus dem Wagen. Es war immer noch das selbe Gefühl. Immer noch der selbe Drang zu ihm zu rennen und ihn in die Arme zu schließen, seine fiebrige Haut auf ihrer brennen zu spüren.
Doch wa Anna an ihrer Seite und sie zwang sich langsam zu bewegen - dem Drang zu wieder stehen. Verdammt! Megan reiß dich! Du bist keine zehn mehr! wies sie sich zurecht doch war jede Hoffnung um sonst als sie Jake in seiner Werkstatt erspäht hatte.
Sie rannte los, ohne auf Anna zu achten, und schlang die Arme um seinen Hals. "Hey, Süßer!" murmelte sie ihn sein Ohr und küsste ihn in den Nacken.

Als Megan in Jake's Arme sprang und er sie mit allen Sinnen wahrnahm
sie also, spürte, roch, sah usw. war für ihn das Leben wieder vollkommen.
Wie sehr hatte er sie doch vermisst, ihre Anwesenheit herbei gesehnt,
wie nichts anderes auf dieser Welt und nun war ihr Schatz zurück.
War der Sinn seines Lebens zurück gekehrt und ganz automatisch,
schien sich ein strahlendes Lächeln in Jacobs Gesicht zu brennen.
Seine zweite Hälfte war gefüllt worden! "Ach Megan. Du hast mir so gefehlt Liebling,
wie gehts dir?", fragte er sie gespannt, während er sie wieder los ließ und ihr etwas
Freiraum gab zum atmen, auch wenn es ihm nicht ganz leicht fiel die Arme,
die sie um Megan geschlungen hatte, zurück zu nehmen.

"Jake...dieses...<Liebling> geht echt garnicht!" sagte Megan leise und sah ihn ernst an. "Aber um mal vom Thema ab zu lenken; Ich möchte dir gerne jemanden vorstellen!"
Geschickt wandte sie sich aus Jakes Umarmung ohne seine Hand los zu lassen.
Wirsch zog sie ihn zu dem wagen vor dem Anna stand. "Baby, das ist Anna, ich kenn sie aus der Klinik." ertönte megans Stimme und Anna begann Jake zu musteren.
Kurz murmelte Jake etwas zu ihrer Freundin, doch hörte sie es nicht mehr. IHre Gedanken waren in ihrer Vergangenheit versunken, wie in einem spannenden Buch. Die Erinnerung weswegen sie Anna kennen gelernt hatte, war genauso voller Glück und Freude wie sie voller Schmerz und Angst war.

"Aber dieses Baby..geht genauso wenig.", murmelte Jake nur, doch Megan schien nicht mehr
an Ort und Stelle zu sein, sie war in Gedanken, mutmaßte er.
"Oh hallo Anna. Na auch gut angekommen?", fragte er höflich, währen er immer wieder
einen Blick zurück auf Megan warf, der hätte besitzergreifend wirken können.
"Ja sind wir danke Jacob.", sagte diese, worauf Jake ihr prompt das 'Jake' anbot
und sie gemeinsam in das Haus der Blacks gingen, wo Megan schon vor der Tür
auf die beiden wartete.

"Kommst du Baby?" rief Megan, während sie auf die beiden wartet.
Ein rauer Wind wehte und sie hatte das Gefühl alles wäre für eine Sekunde ohne die beiden, allein gelassen - beide vom Wind fortgetragen.
Kaum das Jake neben ihr stand, packte sie seine Hand und drückte diese fest an sich. "Ich liebe die, Baby." murmelte sie leise.
Als er sich wieder zu ihr drehte, war ihr Gesicht ganz nah vor seinem.
"J a k e..." murmelte sie und fuhr mit der Hand unter sein Shirt.
Doch er zog nur ihre Hand zurück und ging Anna nach.
"Jake?" murmelte sie verwirrt, sah ihm nach.

Zu gerne wäre Jake auf die Anspielung von Megan eingegangen.
Hätte sich das Shirt vom Leib reisen lassen und sie mit in sein Zimmer geschleift,
doch hatte Megan nun einmal Besuch mit gebracht und der ging für ihn nunmal vor.
"Später Schatz.", sagte er nur, als er merkte, dass sie hinter ihm stand und führte Anna,
durch die gesamte Wohnung, als sie damit fertig waren, fanden sich alle im Wohnzimmer auf der großen Couch ein. Als Billy den Raum betrat. "Ach ehm Billy, darf ich vorstellen, Anna, Megans neue Freundin.", sagte er, während Megan sich wohl erzogen, vom Sofa erhob und Billydie Hand reichte, da er ja im Rollstuhl saß, hätte er ja schließlich nicht zu ihr her fliegen können!

"Hey Billy" sagte Megan und reichte ihm die Hand.
Warum musste Anna nur da sein? Nein du kannst Anna dafür nicht die Schuld geben! wies sie sich zurecht.
Nur weil sie ihren Zwang nach ihm nicht im Griff hatte dürft Anna nicht leiden. Anna war ihre Freundin, nicht ihr Antiagressiva.
"Nachher, wenn Anna in ihrer alten Schule ist, okay?" murmelte sie, als sie sich wieder neben Jake setzte

"Ja.. ohja.. nichts lieber als das.", erwiderte Jake ihr, auf die Frage, dessen Antwort,
ihm schon auf der Zunge gelegen hatte, als sie diese noch nicht einmal ausgesprochen hatte.
"Na seit ihr gut angekommen?", frage Billy Anna und Jake rollte genervt die Augen.
Wie ihn diese Fragen abnervten, am liebsten hätte er Billy mit Anna alleine gelassen und nein,
am liebsten hätte er es hier und jetzt auf dem Sofatisch mit ihr getan.
Doch musste er sich zügeln, es ging Megan schließlich auch nicht besser
und wenn er es sich anmerken ließ, wie schwer es ihm fiel sich zurück zu halten,
würde sie es vermutlich erst recht nicht mehr unterdrücken können.

"Ja.. ohja... nichts lieber als das." hörte sie Jake leise antworten. Es brauchte nicht viel um den gewissen Unterton zu bemerken, den gewissen Unterton der alles in ihr schweben ließ.
Für manche Leute hatte es den Eindruck von Notgeilheit, doch sollte sie sich zurück nehmen nur weil die anderen damit nicht klar kamen?
Sex war und wird für sie immer etwas Besonderes bleiben und das würde sich auch nicht ändern.
"Na seid ihr gut angekommen?" fragte Billy dann in die Stille hinein und Megan wandte sich ihm zu. Warum konnte er jetzt nicht irgendwo anders sein? Sie mochte Billy, das stand außer Frage; aber würde sie es nicht gerade gerne vor dem Vater ihres Freundes tun.
Ja sie war eher hemmungslos und ja sie war etwas fetisch, aber davon musste Billy ja nichts wissen.
Müde lehnte sie den Kopf auf seine Schulter, fuhr mit der Hand zwischen seine Beine.
Doch als er ihre Hand fest hielt setzte sie sich wieder aufrecht hin, grinste Billy und Anna entgegen. "Verdammt! Wir müssen los, wir hatten nur die Erste frei!" sagte sie und stieß Jacob in die Rippen als dieser widersprechen wollte.
„Anna, ist es ein Problem für dich wenn du hier bei Billy bleibst?“ fragte sie und als diese den Kopf schüttelte sprang sie auf, packte Jake an der hand und lief mit ihm zu seinem Wagen.
Auf die Tatsache hin das sie erst zur dritten Stunden hatte sagte sie jediglich "Ich weiß."

Als Megan ihn zwischen den Beinen berührte, wurde seine Lust umso größer und er musste
sich mehr als stark anstrengen, nicht laut auf zu schreien.
Und als sie ihn dann ins Auto stieß und es endlich klick machte und er begriff,
was sie mit dieser Lüge meinte, lief es ihm kalt den Rücken hinunter.
Er wollte sie hier und jetzt, sofort und auf der Stelle! Unverkennbar, spürte er,
wie sich seine Hose wölbte und dann war es um ihn geschehen.
Er wollte zwar noch los fahren und sich irgendwo ins Nichts stellen, damit
niemand etwas davon mit bekam, doch ließ sich seine Lust nicht mehr unterbinden.
"Megan, los komm, lass uns die Sitze nach hinten klappen.", ertönte seine Stimme,
die inzwischen schon vom lauten Stöhnen verzerrt wurde. Während beide,
so schnell sie konnten, die Sitze nach hinten klappten und es sich gemütlich machten,
fing er Megan an zu küssen und sie an der Taille zu streicheln.

Als Megan den Kopf in den Nacken legt und Jake mit sienen Küssen tiefer fährt, macht die Berührung die Situation beinaheelektrisch, und heißes Verlangen jagt durch den ihren Körper - emotional, mental, physisch.
Einer der Gründe warum sie Sex immer mochte, war die Tatsache, dass man das Triebhafte und Primitive mit dem Sanften und Zärtlichen verbinden konnte. Man kann ein klein bisschen derb sein, ein klein wenig animalisch, und es ist völlig okay.
Wenn man sich bereits schmutzig und imWiderstreit fühlt und ein wenig überfordert war, so wie sie in diesem Moment, konnte Sex mühelos mit einem mithalten.
Als seine Lippen sich für einen kurzen Moment von ihren löste, nahm sie seinen Kopf zwischen die Hände, sah im fest in die Augen und wünschte sich darin versinken zu können.
"Fick mich, Jake." flüsterte sie, fuhr ihm mit der Hand in die Hose, "Reiß mir die Sachen vom Leib und besorg es mir."
Er erstarrte für einen kurzen Moment, die Finger bewegten sich nicht mehr und seinen Augen suchten irgendwas in ihrem Gesicht. Er schien ihre Genehmigung und ihr Einverständnis zu finden. Beides brauchte er um zu handeln.
Und dann hebt er sie hoch, runter von sich, packt ihre Bluse und zerrt sie mit einer groben Bewegung von Megans Schultern. Sie spürt wie er sie an der Taille packt, sie unter sich zieht. Er bringt sie dazu den Rücken durch zu drücken den Kopf erneut in den Nakcne zu legen.

Megan lag jetzt nur im BH da und als er auch ihren kurzen Rock von den
den Beinen streifte, mit seiner Mitte näher an sie heran rückte, fing er wieder dass stöhnen an.
"Ja Megan und nun bist du dran, zieh mir die Hose vom Leib Darling!", schrie er es schon fast,
vor verlangen, denn dieses Werwolfmädchen, brachte ihn immer wieder um den Verstand.
ER hatte schon längst sein Hirn abgeschaltet und bewegte sich nun mehr und mehr
seinem Instinkt und seinem inneren Willen nach und es fuhr ihm ein Schauer über den Rücken,
als sie seinen Gürtel öffnete.
"Ja, zieh mich aus!", sagte er nochmal und sah zu ihr auf. Für einen kurzen Moment verlor sich Megan in Jakes braunen wunderschönen Augen, ehe sie wieder seinen Befehlen folgte und ihm die Hose herunter zog und sie an seinen Unterschenkel zeriss.
Jetzt trugen beide nur noch ihre Unterwäsche und Megan übernahm die Führung
und er gab sich ihr vollkommen hin.

"Ja Megan und nun bist du dran, zieh mir die Hose vom Leib Darling!" trillirte er in ihr Ohr und sie Schritt zur Tür. Sie packte ihn an den Händen und zog ihn unter sich, so das sie jetzt auf seinem Brustkorb hockte.
Ohne zu zögern küsste sie ihn erneut, biss sanft auf seine Unterlippe, während sie ihm die Hosen runter riss und langsam mit ihren Küssen tiefer fuhr, bis sie kurz vor der Schmerzgrenze war.
Kurz hielten sie beide inne. Megan um sein Einverständnis zu erlangen, er um zu begreifen.
Und als sie bemerkte das es ihm recht war, fuhr sie tiefer, fuhr mit der Zunge über alles was sie zu greifen bekam, während sie ihm die Boxer von den Beinen zog und zu den anderen Sachen warf.
Kurz hörte sie ihn aufstöhnen als sie über die peniblen Stellen fuhr. Und dann war ihr Kopf wieder bei seinem Gesicht und sie unter ihm. Er riss ihr den Rest vom Körper und dann war es geschehen.
Sie kommt auf der Stelle, schreit laut und erschaudert am ganzen Leib - Jezebal hoch zwei. Die Zeit zieht sich wie Gummi, die Welt verschwimmt. Sie wälzt sich scharmlos in ihrer Lust, Eva mit dem Apfel, eine wollige Katze.
Sie stieß ein Knurren aus, als er ihre Handgelenke packte, sie über ihren Kopf in die Garnitur presste, während er sie immer näher zu sich zieht - bis seine Körperwärme auf ihrer entflammt und sie ist Jezebal hoch Drei.
Es ist genau dsa was sie braucht. Eine unwiderstehliche Macht, eine Gezeitenwoge, die über ihr zusammen bricht, sie ertränkt und die Leichen mit ins Meer zieht.
Sie lässt sich überwältigen, hat mehr als einen Orgasmus, während er auf seinen eigenen Hinarbeitet, und als er schließlich kommt spannt sie alles in ihm an und seine Finger graben sich ihn ihr Fleisch und sie spürt den zuckersüßesten Schmerz den sie kennt.

Als Megan ihn zu seinem Höhepunkt brachte, war es, als explodiere etwas in ihm.
Als wäre der Knoten geplatzt, als wäre eine große Last von ihm abgefallen und dass
einzige was er nun spürte, war Verlangen, nach mehr.
Er wusste, er war außer Kontrolle und gierig, doch bereitete der Sex mit ihr,
ihm so eine große Freude, dass er nicht anders konnte, als sie wieder zu küssen.
Sie an der Taille zu nehmen, auf den Sitz zu legen und seine Zunge auf ihren Kitzler
kreisen zu lassen. Sie schrie Laut auf und machte ihm damit deutlich dass es ihr gefiel
und Jake verstärkte den Druck auf ihre empfindlichste Stelle mehr und mehr, ihr Stöhnen
wurde immer Lauter, dass es ihm in den Ohren wehtat, doch er hörte natürlich nicht auf.
Im Gegenteil, er kam erst so richtig in Fahrt und während sein Mundwerk sich in ihre Scheide bohrte, streichelte er sie in der Innenseite ihrer Oberschenkel und brachte sie dazu, ihr ganzes Rückrat auf zu stellen und sich ihm zu zu neigen.

Laut stöhnte sie auf, versuchte das Gefühl zu verdrängen das sie überwältigte um es gleichzeitig so fest an sich zu ziehen wie es ihr möglich war.
Und als Jake tiefer fuhr und sie ihn nun vollständig in einer Woge aus Verlangen und Wolllust spürte, explodierte die Welt. Das Gefühl von Vollkommenheit war zurück gekehrt und verführte sie immer mehr.
Megan krallte die Hände in seine Haare als das Gefühl stärker und stärker wurde und sie dann komplett in seine Zwänge geschlossen hatte. Es überrollt sie, zwingt sie dazu die Augen bis in die Augenhöllen zu verdrehen, während der süße Schmerz ihr denken einnimmt und sie zu seinem Sklaven macht.
Ihr ist es egal das Jake die Oberhand übernohmen hat, das sie ihm vollkommen unterworfen ist. Obwohl es das erste mal ist das er über sie herrscht, sie sich nicht ganz bezwingen lässt, währt sie sich nicht. Sie ist zu aufgepusht zu geil um einen Gedanken an Besitz oder sonstiges zu verwerfen.
Jeder Gedanke ruht auf Jake und dem was er tut und dann ist alles still.
Er lässt ab von ihr, doch hat sie noch nicht genug.
zu süchtig nach ihm, packt sie ihn im Nacken, zieht in wieder zu sich, presste die Lippen zwingend auf seine.
Doch das Handy klingelt schrie in seiner Jackentasche und sie greift danach, ohne von ihm abzu lassen, gibt ihn nicht aus ihrem Griff.
"Bei Black?" murmelte sie und versuchte das stöhnen was ihr im Hals steckte zu unterdrücken.

Als sich Megan gerade für sein Tun revanchieren wollte,
vibrierten auf einmal zwei Dinge in seiner Hose und ehe er auf 'besetzt'
drücken konnte, hatte Megan es auch schon in der Hand und meldete sich mit:
"Bei Black?", er bewunderte sie mehr denn je für ihre Selbstbeherrschung, dass
sie ihr Stöhnen so gut unter Kontrolle hatte.
Megan wurde immer ungeduldiger,
dass merkte er an ihrem Gesichtsausdruck, denn es schien keiner auf der anderen Leitung zu sprechen.
Gerade als Jake ihr sagen wollte, sie solle auflegen, fiel sein Blick hinaus aus dem Fenster. Anna und Billy standen unmittelbar vor dem Wagen und sie hatten es nicht bemerkt!
Und Billy war derjenige, der ihn angerufen hatte. Mein Gott was hatten sie wohl alles mit bekommen? Schoss es Jake peinlich berührt durch den Kopf, als er sich seine Boxershort wieder über die Hüften streifte und auf den Vordersitz glitt.
Nur um auf das Gas zu treten und mit Megan in den Wald zu verschwinden.
Denn sie hatte noch nicht genug, er hatte noch nicht genug und ihm
war völlig egal wie dass für die beiden ungewollten Zuschauer ihrer Lust wirken musste.
Er war einfach viel zu in Fahrt, als dass die beiden hätten seine Lust zerstören können.

Als Jake das Gad durchdrückte legte sie auf. Ihre Lust war versunken in Scharm und Stumpfsinn.
Es war als hätte Billy allein durch seinen Blick die Wärme erfrieren lassen.
Kaum das Jake wieder hinten bei ihr war, schmiegte sie sich an ihn. Es war kein sexueller Akt, nicht einmal einer den man hätte falsch verstehen können - er war gefühlsvoll.
Erst als Jake ihr die Tränen von der Wange wischte und mit den Lippen über ihre Haare fuhr, bemerkte sie es. Lag es daran das sie dabei erwischt worden waren oder hatte sie einfach Angst davor das man es rumsprach, geschweige den das die Gerüchte sich verschlimmerten.
Sie hatte es schon immer gehasst wenn man sie als Schlampe bezeichnet hatte, nur weil sie es genoß, mehr als genoss. Doch war sie es deshalb gleich?
"Dein Vater hasst mich..." murmelte sie leise als er mit der Hand zwischen ihre Beine fuhr.
Sie weigerte sich nicht, obwohl ihr die Lust daran vergangen war. Sie ließ Jake führen, sich unterwerfen.

Während er ihr zwischen die Beine fuhr um vielleicht mit einem weiteren Akt,
die Gedanken und Zweifel weg zu wischen, meinte sie unter Tränen: "Dein Vater hasst mich.",
worauf er sofort protestierte: "Megan, nein tut er nicht. Ich bin an allem Schuld, ich hätte zuerst weg fahren sollen und dann.", sie unterbrach ihn: "Nein Jake, du hattest keine andere Wahl, ich hab dich dazu gedrängt!", wieder diese herzzereisende Trauer in ihren Augen, die Jake nicht länger mit ansehen konnte, doch er sprach nicht mehr, sondern zog sie an sich und streichelte sie sanft. Die Hand zwischen ihren Beinen blieb, falls sie doch noch Lust bekam, aber erstmal musste er sie wieder aufheitern, egal wie, denn es gab für Jake nichts schlimmeres als eine traurige Megan. Sie bedeutete ihm einfach zu fiel um dass mit ansehen zu können.

"Nein Jake, du hattest keine andere Wahl, ich hab dich dazu gedrängt!" brabbelte sie als er ihr wieder sprach. Sie hatte alles kaputt gemacht, mit ihrem Drängen und das hatten sie davon. Spätestens wenn sie bei den anderen Wölfen waren, würde es sich verbreiten wie ein Lauffeuer.
"Ich liebe dich, Baby..." murmelte sie, während sich immer mehr an ihn schmiegte und versuchte das eben geschehen zu vergessen, sich wieder auf ihn zu konzentrieren.
Und dann ließ sie sich fallen, mehr aus Liebe zu ihm als aus Selbstsucht. Ließ sich einfach von ihm besitzen, sich unterwerfen, wie bereits vor wenigen Minuten.
Und dann bekam sie wieder den Beweis das er mehr als nur ihr Freund war. Er hatte es geschafft es zu vergessen, nur durch ein paar simple Worte und etwas was sie stunden mit ihm hätte tun können.

"Ich liebe dich Baby..", diese Worte legten einen SChalter in Jakes inneren um und
er merkte sofort, dass sich Megans Laune wieder auf dem Weg nach oben befand.
Er fing sie wieder an zu küssen, zu verwöhnen, doch diesmal leckte er sie nicht,
er wollte die Lust von ihr und sich selber gleichzeitig spüren und er rückte mit seiner Mitte immer näher ihrer Mitte zu und als Megan: "Los, stoß in mich hinein Baby.", von sich gab, voller Lust und völlig hemmungslos -so wie er es von ihre gewohnt war- war kein halten mehr und er führte ihn sanft aber bestimmend in sie hinein. Kaum steckte er in der richtigen Position, fing er an ihn in ihr hin und her zu reiben, zu bewegen und währenddessen ihre Brüste mit Küssen zu bedecken.

"Los, stoß in mich hinein Baby." trillierte sie und ließ sich nun endgültig fallen.
Und als er wieder anfang, schwebte sie auf Wolke Sieben.
Nichts hätte besser sein können, nichts hätte es zerstören können.
Nichts außer das schrille läuten des Alarms ihres Handys.
"Verdammt! Jake wir müssen los!" stöhnte sie, doch hörte er nicht auf sie.
"Baby, bitte!" gröllte sie als er immer noch nicht reagierte.
Erst als sie sein Gesicht in Händen hielt registrierte er es.

Mein Gott, die Schule! War wirklich schon soviel Zeit vergangen?
Jake war es gar nicht danach sich in diesen alten muffigen Klassenzimmern pauken zu müssen,
schon gar nicht, da er Megan jetzt erst recht nicht mehr aus seinen Gedanken vertreiben konnte.
Er würde sie sich nackt vorstellen und schwups seine Hose würde sich wieder wölben, dass Gelächter
der Klasse konnte er jetzt schon hören. "Darling..es ist gerade so schön, warum
schwänzen wir heute nicht mal? Ich kann doch nachdem was hier im Auto passiert ist nicht mehr klar denken.",
versuchte er Megan zu überzeugen, doch diese blieb stur.
Doch er wusste sofort, dass dies nicht ohne Grund geschah, sie würde ihn ganz sicher nach der Schule
in der Jungsumkleide überraschen, darauf war er jetzt schon scharf, deshalb fiel es ihm auch darauf sofort leichter,
den Motor aufheulen zu lassen und tatsächlich zur Schule zu fahren.
Er würde schon noch früh genug dass bekommen was er wollte.

tbc. Reservat High School

Ohne sein Gesicht los zu lassen, starrte sie ihm in die Augen.
"Denkst du ich, Jake? Aber du weißt wie ich ticke, also muss das sein! Komm schon, heut Abend bin ich wieder ganz dein..." versprach sie und wandte sich vorsichtig aus seiner Umarmung und begann sich wieder anzuziehen, glitt vorne auf den Beifahrersitz und wartete das er es ihr gleich tat.
Und als er fertig war, startete er den Wagen, lenkte um und fuhr Richtung schule.

TBC. Reservat High School

cf. Reservat High School

"Verdammt Black! Halt endlich an!" , sagte sie plötzlich und Jake trat aufs Gaspedal.
Ruderte etwas mit dem Lenkrad und kam kurz vor einem großen Baum zum stehen.
"Fuck Megan! Musstest du mich so erschrecken?", er wusste auch nicht, woher er auf einmal
diesen Mumm hatte so mit ihr zu reden, denn es war klar, dass sie nach diesem Satz noch weniger
Lust auf Sex haben würde.
Ihr Gesichtsausdruck in diesem Moment schien Bände zu sprechen und er schluckte hastig den Gloß in seinem Hals hinunter, während er auf eine Antwort von ihr wartete.
Doch sie gab keine.
Als er wieder aufsah, war ihr Blick auf ihn gerichtet, doch sie schien durch ihn hindurch zu sehen
und ihn nicht ganz ins Auge zu fassen, da begriff er plötzlich was zu tun war.
"Es tut mir leid. Ich weiß, für dich mag es jetzt so aussehen, als wäre ich auf Leahs Seite,
doch du weißt doch insgeheim dass ich nur auf deiner Seite stehen kann.
Es geht überhaupt nicht anders, denn man ist nun mal auf der Seite von dem jenigen,
den man liebt, mit dem man den Rest seines Lebens verbringen will.", sagte er ernst,
er meinte es auch so, es war die Wahrheit und als sich schließlich ihre Blicke trafen,
formte sie etwas mit ihren Lippen.
Er konnte zwar nicht Lippenlesen, aber dieses Wort verstand er.
Erneut liefen ihm Schauer über den Rücken, denn das Wort,
welches er gelesen hatte war 'Versöhnungssex'.
Es war schon schön genug, dass sie ihm verzieh, aber dass war eindeutig die Krönung und er verlor
sich augenblicklich in ihren Augen.