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Anna Ivers

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Beitrag  Gast Fr Aug 13, 2010 6:20 pm


[1] SHORT FACTS

Name: Anna Ivers

Spitzname: Ann, An, Ani, Ivi, Avi

Alter: Tag 07 | Dezember | 1993 - Im Moment bin ich also 16.

Spezie: Ein ganz normaler Mensch.

Wohnort: Forks

Beruf: Ich bin Schülerin.

Familie & Bekannte & Freunde:

Mutter: Meine Mutter erkrankte als ich kleiner war an Krebs. Durch einen schrecklichen Unfall starb sie zusammen mit meiner Schwester Alex bei einer Explosion des Bootshauses in dem sie untergebracht war seit sie erkrankte. Wenn man es genau betrachtet bin sogar ich Schuld daran, dass sie nicht mehr bei mir sein kann.

Vater: Als meine Mutter starb kam er mit der Pflegerin meiner Mutter zusammen. Sie zog bei uns ein und sie half ihm darüber wegzukommen. Nun ratet mal wie... Jedenfalls nahm mein Vater sich das Leben, als ich das zweite Mal in die Psychatrie zurück musste. Als ihm klar wurde, dass er alles was er hatte verloren hatte, konnte er so einfach nicht mehr weiterleben. Er erhing sich.

Stiefmutter: Meine Stiefmutter wurde die Pflegerin, Rachel, meiner Mutter nach deren Tod. Ich konnte sie nicht ausstehen und als ich beorbachtete wie sie sich mit meinem Vater "vergnügte" während meine Mutter alleine und todkrank im Bootshaus lag, rastete ich sozusagen vollkommen aus. Ich wollte sie tot sehen. Meinen Vater ebenfalls. Doch dazu später.

Schwester: Meine Schwester Alex war für mich viel mehr als nur eine Schwester. Auch wenn sie dauernt auf Party's war und total verrückt war, liebte ich sie unendlich. Wir waren unzertrennlich, sogar bis über ihren Tod hinaus. Sie starb mit meiner Mutter zusammen bei der Explosion des Bootshauses. Auch sie hat schon irgendwie etwas dazu beigetragen. Es schmerzt sie verloren zu haben.

Freund: Ja, ich hatte auch mal einen Freund. Er hieß Matt. Naja Matthew. Er brachte uns immer das Essen mit dem Boot rüber. Als er sich mit mir treffen wollte um mir zu sagen was er in der besagten Nacht des Todes meiner Mutter und meiner Schwester geschah, stieß ich ihn von einer Klippe ins Meer, da ich Angst hatte vor dem was er gesehen hatte und vor dem was das für mich bedeutete.

Megan: Sie kenne ich aus der Psychatrie. Sie war nur eine kurze Zeit dort, denn dennoch haben wir uns sofort verstanden. Als sie ging versprach sie mir mich irgendwann da rauszuholen. Dort drin wurde man nur noch verrückter als man so schon war. Ich hoffe sie kommt bald. Ich vermisste die Freiheit. Ich denke ich bin endlich bereit wieder hier raus zu kommen.





[2] AUSSEHEN

Haare: lang, braun, gewellt, ab und zu geglättet

Augen: braun

Statur & allgemeines: Ich bin schlank und etwas klein für mein Alter, habe aber sonst keine großen Makel. Außerdem sehe ich ziemlich zierlich aus und manchmal in ganz seltenen Fällen kann man sogar erkennen, dass ich etwas verrückt bin und nicht ganz normal da oben. Zur Zeit sehe ich etwas geschafft aus. In der Psychatrie ist es nicht einfach.

Kleidung: Ich trage meist bequeme Sachen wie Jeans und Tops, aber trage auch sehr gern und sehr sehr häufig Kleider. Auffälliges ziehe ich aber nicht so gerne an, außer es gibt einen besonderen Anlass. Ich trage gerne die Farben Blau und Lila. Schuhe ziehe ich immer passend zu meinem Outfit an, sie sind aber auch immer bequem und Absatzschuhe mag ich überhaupt nicht. Ich kleide mich im allgemeinen immer so wie ich gerade Lust habe und bin keine große Modeexpertin und greife auch mal daneben, wenn es um Kleidung geht.

Besondere Merkmale: Besondere Merkmale sind, dass ich zierlich und etwas zu klein für mein Alter bin, außerdem bin ich sehr bleich.





[3] CHARAKTER

Charakter: Im allgemeinen bin ich zu allen nett, es sei denn sie zicken mich an oder können mich einfach von vorne herein nicht leiden. Aber auch ich selbst kann schonmal zickig sein, verliere aber selten die Beherrschung, aber wenn ich sie mal verliere, dann richtig. Ich bin außerdem sehr ehrlich und wenn ich einmal einen Partner gefunden habe, dann bin ich sehr treu. Ich habe ab und zu mal ein paar Probleme mit mir selbst und finde mich auch nicht besonders hübsch. Im einen Moment kann ich sehr schüchtern und zurückhaltend sein, aber im nächsten kann ich schon wieder die große Klappe haben. Ich kann auch sehr sturr sein, wenn ich es darauf anliege. Ich bin außerdem auch nachdenklich. Übrigens bringe ich Dinge, die ich einmal angefangen habe, immer zuende...


Stärken:
-Treue
-Ruhe bewahren
-Dinge zuende bringen die ich angefangen habe

Schwächen:
-etwas tollpatschig
-Selbstwertigkeitsprobleme
-leicht verrückt (Psychatrie)

Vorlieben:
-Liebe & Freundschaft
-Schokolade
-Lesen

Abneigungen:
-Einsamkeit
-Lärm
-Tod
-Psychatrien & die Therapien dort





[4] EINZELHEITEN

Vorgeschichte: Über meine Kindheit lässt sich nicht viel berichten. Doch das was ihr wissen solltet, hier habt ihr es:
In der Nacht des Brandes in der meine Mutter und meine Schwester starben kam ich unerwartet früher nach Hause und sah meinen Vater beim Geschlechtsverkehr mit Rachel. Außer mir vor Wut rannte ich ins Bootshaus und holte mit einer Laterne eine Gießkanne voll Benzin, um das Haus und somit Rachel und meinen Vater in Brand zu setzen. Auch Alex kam dazu und erzählte mir ein paar Jungs wöllten mit zu uns kommen. Immernoch wütend verlies ich wieder das Bootshaus. Alex wollte mir nach, doch als sie die Tür schloss fiel die Laterne zu boden und entzündete das Benzin, welches auf den Boden getropft war. Meine Mutter rief sie genau in diesem Moment und natürlich rannte sie wieder herein um nachzusehen was los war. Als ich mich umdrehte, da ich ein schlechtes Gefühl hatte, explodierte das Bootshaus. Nach dieser Nacht kam ich in die Psychatrie. Ich konnte den Verlust der beiden nicht verkraften.
Doch ich konnte mich nicht mehr daran erinnern was in jener Nacht geschah. Ich hatte nur immer wieder einen Traum in dem ich das Bootshaus explodieren sah.
Jedoch wurde ich wieder entlassen. Als mein Vater mich abholte erzählte er mir von Rachel und, dass sie bei uns eingezogen sei. Endlich wieder zuhause war aber nichts besser: Ich bildete mir ein, dass Alex noch lebte und dass Rachel eine Mörderin sei und auch meine Mutter auf dem Gewissen hatte. Schließlich beschließen ich und Alex, dass wir uns vor ihr in Acht nehmen müssen. Schließlich kam es dazu, dass Rachel umgebracht wurde. Als mein Vater wieder nach Hause kam erzähle ich ihm alles. Plötzlich sagte er, dass Alex, welche ich wie ich dachte Rachel umgebracht hatte, in der Brandnacht auch ungekommen sei. Plötzlich schlägt alles wieder auf mich ein und ich konnte mich an alles erinnern was in jener Nacht geschah.
Ich konnte mich auch wieder erinnern, dass ich wie schon gesagt Matt umgebracht hatte. Und Rachel. Ich hatte sie mit einem Messer erstochen.
Am nächsten Tag kam ich erneut in die Psychatrie. Drei Tage später erfuhr ich, dass mein Vater sich das Leben genommen hatte, kurz nachdem ich wieder in die Psychatrie gekommen war. Ich hatte beendet was ich angefangen hatte...
Doch nun denke ich bin ich endlich bereit wieder in die Freiheit zu kommen. Ich bin meiner Meinung nach geheilt. Bitte hol mich hier raus, Megan...

Zweitcharakter: /

Steckbriefweitergabe: NEIN, um Himmels Willen! o.o

Avatarperson: Emily Browning

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